Jahr: 2012
Genre: Animationsfilm
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Ted möchte seine Nachbarin Audrey beeindrucken. Das will
er tun, indem er ihr einen echten Baum besorgt, denn in der abgerigelten Stadt
Thneed-Ville gibt es keine echten Bäue mehr. O’Hare herrscht über diese Stadt
indem er ihr unter anderem Luft verkauft.
Vom geheimnisvollen Once-Ler erfährt Ted, wie es zum Aussterben der Bäume in Thneed-Ville kam:
Als er noch ein junger Mann war, brauchte der Once-Ler Material für seine Erfindung, dem Thneed, ein Allzweck.. äh.. Stück Stoff. Als er nach langem reisen auf Bäume trifft, die sich als Material eignen könnten, bzw. deren fusselige und Bunte Blätter, freundet er sich mit den dort lebenden Tieren an. Nun fällt er den ersten Baum, was den Lorax (Danny DeVito) erscheinen lässt…
Vom geheimnisvollen Once-Ler erfährt Ted, wie es zum Aussterben der Bäume in Thneed-Ville kam:
Als er noch ein junger Mann war, brauchte der Once-Ler Material für seine Erfindung, dem Thneed, ein Allzweck.. äh.. Stück Stoff. Als er nach langem reisen auf Bäume trifft, die sich als Material eignen könnten, bzw. deren fusselige und Bunte Blätter, freundet er sich mit den dort lebenden Tieren an. Nun fällt er den ersten Baum, was den Lorax (Danny DeVito) erscheinen lässt…
"Der Lorax" ist niedlich, bunt und absolut
Kindgerecht. Skurile Charaktere, allen voran der von Danny DeVito gesprochene
Lorax (Auch auf deutsch leit er dem Schnurbarträger seine Stimme!) machen den
Film auch für ältere Interessant. Für die Jüngeren unter uns dürften vor allen
die niedlichen Tierchen interessant sein. Für Kinder vortrefflich geeignet.
Allerdings bietet er für alle über 12
dann doch nen hauch zu wenig, als dass man ihn öfters als einmal sehen müsste.
Auf Technischer Seite kann der Film allerdings vollend begeistern. Die
Animationen sind sehr gut, das Charackterdesign absolut passend. Auch die
deutsche Snchro leistet einen guten Job.
Fazit: Ein niedliches, kurzweiliges Vergnügen für Jung und Alt. Für die älteren unter uns allerdings nur zum einmal sehen geeignet.
Against The Dark
Jahr: 2009
Genre: Horror
FSK: Ab 18 Jahren
FSK: Ab 18 Jahren
Nachdem die Erde von Vampir-Zombie-Mutanten (Oder was
auch sonst immer) überrannt wurde, hat sich die Menschheit in Camps und hinter
Stadtmauern zurückgezogen.
In den restlichen Gebieten müssen die verbliebenen Menschen ums nackte Überleben kämpfen.
Zwei Gruppen von Überlebenden haben sich in einem alten Krankenhaus verschanzt. Nach einer Weile kommt auch eine Gruppe „Jäger“, ehemalige Elite-Soldaten die sich aufs Töten von „Vampiren“ spezialisiert haben, in das Krankenhaus geschneit. Angeführt werden diese von Commander Tao (Steven Seagal). Währenddessen überlegen hochrangige Militärs, des Sektor, in welchem sich das Krankenhaus befindet, per Raketenbeschuss von den „Vampiren“ zu reinigen…
In den restlichen Gebieten müssen die verbliebenen Menschen ums nackte Überleben kämpfen.
Zwei Gruppen von Überlebenden haben sich in einem alten Krankenhaus verschanzt. Nach einer Weile kommt auch eine Gruppe „Jäger“, ehemalige Elite-Soldaten die sich aufs Töten von „Vampiren“ spezialisiert haben, in das Krankenhaus geschneit. Angeführt werden diese von Commander Tao (Steven Seagal). Währenddessen überlegen hochrangige Militärs, des Sektor, in welchem sich das Krankenhaus befindet, per Raketenbeschuss von den „Vampiren“ zu reinigen…
Steven Seagal spielt hier in einem Horrorfilm mit! Es
liegt hier also kein Actionfilm vor. Das zu wissen ist genauso wichtig, wie die
Tatsache zu kennen, dass unser Pfannekuchenmann hier nicht die Hauptrolle inne
hat. Aber selbst so enttäuscht „Against The Dark“ auf ganzer Linie:
Die Schauspieler sind schlecht und besitzen keinerlei Ausstrahlung. Ausnahmen sind Seagal, der trotz Fettleibigkeit und schlechtem Schauspiel dennoch Ausstrahlung besitzt, und Tanoai Reed, Cousin von Dwayne „The Rock“ Johnson. Das Krankenhaus, in welchem der Film größtenteils spielt, sieht schäbig und langweilig aus, dass es meinst im Halbdunkel zu sehen ist, macht das Ganze nicht besser. Dadurch, dass einem alle Beteiligten vollkommen egal sind, kommt bei der Hatz durch das Krankenhaus keinerlei Spannung auf. Sonderlich brutal wird es auch nie, also ist der Film auch für Gorehounds nichts.
Die Schauspieler sind schlecht und besitzen keinerlei Ausstrahlung. Ausnahmen sind Seagal, der trotz Fettleibigkeit und schlechtem Schauspiel dennoch Ausstrahlung besitzt, und Tanoai Reed, Cousin von Dwayne „The Rock“ Johnson. Das Krankenhaus, in welchem der Film größtenteils spielt, sieht schäbig und langweilig aus, dass es meinst im Halbdunkel zu sehen ist, macht das Ganze nicht besser. Dadurch, dass einem alle Beteiligten vollkommen egal sind, kommt bei der Hatz durch das Krankenhaus keinerlei Spannung auf. Sonderlich brutal wird es auch nie, also ist der Film auch für Gorehounds nichts.
Fazit: Langweiliger Schund – Finger weg!
Disneys Aladdin
Jahr: 1992
Genre: Zeichentrick
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Aladdin, ein Straßenjunge und Dieb, verliebt sich auf dem
Markt in Agrabah in die schöne Jasmin. Doch diese ist eine Prinzessin, die sich
aus dem Palast schlich, und unerkannt auf den Markt ging. Ihr Vater, der Sultan
Agrabahs, will sie unbedingt vor ihrem nächsten Geburtstag mit einem Prinzen
vermälen, was Jasmin, die sich ihren Gatten selbst aussuchen will, nicht
gefällt. Auf dem Markt rettet Aladdin sie aus einer brenzligen Situation und
die beiden kommen sich näher, sind doch beide auf ihre Art unfrei. Aladdin,
schon immer arm, wird von den meisten Menschen nur von oben herab betrachtet,
wärend Jasmin in einem goldenen Käfig lebte.
Erst, als die Wachen im Auftrag des bösen Großwesirs Dschafar Aladdin ergreifen wollen, gibt sich jasmin auch ihm gegenüber als Prinzessin zu erkennen. Aladdin wird allerdings dennoch ins Gefängnis geworfen, wo Dschafar, verkleidet als alter Mann, ihm einen Fluchtweg zeigt, und den Weg zur Wunderhöle, in welcher eine Öllampe versteckt ist, die der alte Mann bzw. Dschafar haben will. Als Abu, Aladdins Affe und ständiger Begleiter, verbotener Weise einen Gegenstand in der Höle berührt, denn nur die Lampe anzufassen war erlaubt, bricht die Höle in sich zusammen. Gerettet wird Aladdin im Endeffekt von einem fliegenen Teppich, den Abu und er zuvor in der Wunderhöle fanden. Eingeschlossen in der Höle reibt Aladdin an der Lampe, woraufhin ein Dschini erscheint, der Aladdin drei Wünsche erfüllen kann. Wärenddessen plant Dschafar, durch Intrigen und Hypnose die Macht in Agraba an sich zu reißen…
Wunderschön gezeichnet, mit einer sehr guten deutschen
Synchro, vor allem Peer Augustinski als Dschinni macht einen hervorragenden
Job.
Die Geschichte enthält Moral, gute, spannende Szenen und
natürlich das obligatorische Happy End, was einfach nur passend ist, ist man
den Disney-Fan. Ein paar Anspielungen an Popkultur etc. kommen mit dem Dschini
in den Film, der, abgesehen von einem zentralen Handlungselement auch als
Hauptquelle für Gelächter herhällt.
Die zentrale Botschaft des Films, dass es nicht auf den
Stand ankommt, wenn das Herz am rechten Fleck ist, wird gut rüber gebracht und
auch die Lieder und Musik sind passend und kurzweilig.
Fazit: Für Disney-Fans ein Muss, für alle anderen auf
jeden Fall einen Blick wert.
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