Dienstag, 4. Mai 2010

Review: DOA: Dead Or Alive

DOA: Dead Or Alive
Jahr: 2006
Genre: Martial Arts
FSK: Ab 12



Nano-Bots, die Kampfstile aufzeichnen! Und eine Sonnenbrille, mit der man diese ausführen kann! Weibliche Rundungen, welche im Minutentakt in die Kamera gehalten werden (verhüllt, aber immerhin)! Mädels beim Beach-Volleyball! BH-Anziehen per CGI!





Willkommen bei DOA: Dead Or Alive, einem modernen Trash Film! Solche Filme wurden eigentlich in den 80ern gedreht. Schön, dass es so was heute noch gibt. Ich meine, es geht hier um ‚ne Sonnenbrille, mit der man Kämpfen kann! Woohoo! Zwar kommt das erst am Ende raus, amüsant ist das aber dennoch. Etwas teurer, als man bei diesen Tatsachen annehmen könnte, war der Film auch. C.a. 30 Milionen Dollares hat man ausgegeben. Die Story ist natürlich nur Aufhänger für Brüste, Beulen und Bescheuertheiten:






Sowohl die Shinobi-Prinzessin Kasumi (Devon Aoki), Wrestlerin und Model Tina (Jaime Pressly) und die Diebin Christy (Holly Vallance) werden jeweils zum DOA: Dead Or Alive-Kampfturnier eingeladen, zu dem die besten Kämpfer der Welt eingeladen wurden. Die drei Damen treffen auf der Insel, die als Austragungsort dient, aufeinander, als die Teilnehmer mit Fallschirmen aus nem Flugzeug springen mussten. Erst hat jede für sich versucht, den Zielhpunkt der Insel zu erreichen. Da die Frist, bis zu der das geschehen sein muss aber bald abläuft, arbeiten die drei Frauen zusammen und schaffen es gerade noch rechtzeitig, anzukommen.





Die Tochter des inzwischen verstorbenen Geschäftspartners von Donovan (Eric Roberts), dem Veranstalter des Turniers, Helena (Sarah Carter), heißt die drei Kämpferinnen willkommen (Woohoo! Saaatz!). Nun tritt Donovan auf, und erklärt den Teilnehmern, wie das Turnier ablaufen wird. Die Kämpfer werden per Zufall ausgewählt und müssen im KO-System gegeneinander antreten.





Fazit: Spaßiger Film, der Spaß macht. Nicht ernst zu nehmen, mit gut choreografierten Kämpfen, knackigen Mädels und bescheuerter Beklopptheit. Keinesfalls der moderne Über-Trash, aber er geht den richtigen Weg.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen