Mittwoch, 14. April 2010

Review: Alone In The Dark

Alone In The Dark
Jahr: 2005
Genre: Horror Action
FSK: Ab 18



Schwer zu tötende Waisenkinder! CGI Monster! Stephen Dorff! Hölle auf Erden!
Ja, in Alone In The Dark ist das Leben wahrlich kein Zuckerschlecken. Edward Carnby, ein Jäger des Übernatürlichen, muss mit seiner Ex, einer Anthropologin (Nein, sie heisst nicht Bela), und seinem Ex-Boss, einem Stephen Dorff, gegen böse Monster kämpfen. Ein Freund von Edward ist tot, er macht sich auf Spuren-Suche, stolpert über eine uralte, untergegangene Hochkultur und darf am Ende die Whuält retten! So viel zur Story.



Ich sags vorweg: Ich habe keines der Spiele jemals gespielt. Aber auch so ist der Film Schrott. Schlechte Effekte, eine sehr bescheuerte Story und Uwe Boll hat bei dem Film einfach keine gute Regie geführt. Leider nimmt der Film sich ernst und Trash-Stimmung will auch nicht aufkommen. Schwachsinnige Einfälle gibt es auch zu hauf, z.B. kämpft ein Asiate gegen einen Besessenen in einem Martial-Art-Kampf. Die Nationalität des Besessenen ist natürlich ebenfalls asiatisch! Was ich erbärmlich finde: Boll macht im Audiokommentar einfach mal seine Schauspielerin Tara Reid extrem schlecht (OK, sie war in dem Film nicht gut, aber das war seltsamerweise fast niemand)! Das Audiokommentar ist generell seltsam. Da wird mittendrin einfach mal der Hund reingelassen usw.



Fazit: Finger weg! Der Film funktioniert auf allen Ebenen nicht. Egal ob als Horror-, oder Thrash Film.

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